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von Ulrike Walta 27 Okt., 2020
Was sollte ich Hunden mit ihren Menschen im Feriendomizil bieten, ODER Wie schaffe ich es , dass meine Gäste mein Haus so lieben wie ich selbst?! (Alle Dinge, die ich in meinem Ferienaus habe und die sich als praktisch erwiesen haben, habe ich verlinkt) 1. Herzblut! Gestalte dein Haus so, dass du selbst dich darin wohl fühlst.Dekoriere es schön, aber ramsche es nicht voll, denn ansonsten kommt die Reinigungsfirma in ihrem Zeitrahmen mit dem Abstauben nicht mehr hinterher. Achte auf kleine Details. Gib deinem Häuschen einen Charakter. Gäste merken sofort, ob ihr Vermieter das Haus mit Herzblut betreibt , oder nicht. 2. Garten! Nach anstrengenden Touren ,oder einfach nur so, im Garten zu entspannen, ist wunderbar. Dort wird gemeinsam gegessen, gespielt und auch der Hund, oder die Hunde können zusammen ausgelassen toben. Achte darauf , dass genügend Rasenfläche vorhanden ist.Und somit gleich zum nächsten Punkt 3. Umzäunung! ein umzäunter Garten , mindestens auf 130cm , ist für die allermeisten Hundehalter ein must have!! Und ich meine tatsächlich Zaun und nicht Hecke! Für viele Gäste funktioniert Punkt 2 nur, wenn ein ordentlicher, zuverläßiger Zaun um den Garten ist, denn man kann schlecht abschalten, wenn man ständig aufpassen muß das der Hund nicht Ente, Gans , oder der attraktiven Hündin vom Nachbarn hinterher jagd! Diese Investion lohnt sich immer! 4.Wasseranschluß außen! Für die Hundekinder, die gerne sich gerne am toten Fisch schubbern, Schlick für unglaublich toll halten, oder den Misthaufen vom ansässigen Bauern einfach zu verlockend finden. Hat man als Vermieter einmal einen durch Hundehaaren verstopften Duschabfluß erlebt, möchte man einen Wasseranschluß außen nicht mehr missen! 5.Hundeutensilien! Urlauber sind dankbar, wenn sie so wenig wie möglich an notwendige Sachen mitschleppen müssen, daher ist es ratsam folgende Sachen schon im Haus anzubieten: Highlight wäre ein Fahrradanhänger, Hundekorb (bei Vermietung an Mehrhundehalter mind. 3, achte darauf , dass er gut abwaschbar ist!), Hundenapf, Kotbeutel ,erste Hilfe Tasche für Hund und Mensch und 6. Decken! Decken sind praktisch für die couch, oder ins Hundekörbchen(ja, die meisten Hunde werden auch auf der couch liegen).Ich habe mind. 6 Decken im Haus. Diese sollten gut waschbar sein, Trocknergeeignet, oder zumindest schnell trocknend. Entweder läßt man sie von der Reinigungsfirma waschen , oder man bittet die Gäste dies bei Abreise selbst zu tun. 7. Notfallmappe! Eine Mappe mit wichtigen Adressen, samt Telefonnummer von Tierklinik , Krankenhaus, Arzt, etc. ist wichtig und hat sich bei mir schon bewährt. Niemand möchte im Notfall lange suchen! 8. Matratzenschoner ! Am besten wasserdicht! Läufige Hündin? Inkontinenter Hund? Gibt es! 9.Reinigung! Meiner Erfahrung nach ist es wichtig der Reinigungsfirma vorab schon die Zielgruppe mitzuteilen, denn es wird in den meisten Fällen mehr Arbeit auf sie zukommen.Ggf. kann man der Reinigungsfirma etwas mehr zahlen. 10. abwaschbare Farbe! Ein nasser, vielleicht noch schmutziger Hund, der sich schüttelt? Kennt jeder. Daher empfiehlt es sich , zumindest im unteren Bereich , mit abwaschbarer Farbe zu arbeiten. Die Farbe kostet etwas mehr, aber es lohnt sich. 11. Couch! Nach der optimalen couch habe ich wirklich lange gesucht. Sie sollte bequem sein, Platz für alle Gäste bieten, leicht zu reinigen sein und sie darf Hundehaare nicht anziehen wie ein Magnet. Ich selbst habe auch 2 Sessel von Ikea, die praktisch sind, da man den kompletten Bezug waschen kann, und schön sind sie auch. 12.Enzymreiniger! Jeder Hundehalter weiß es, es kann immer "ein Ungeschick" passieren. Ob Pipi, oder Erbrochenes, daher ist es immer gut einen ensprechenden Reiniger zur Hand zu haben. 13. Gastgeschenke! Welcher Urlauber freut sich nicht, wenn er nach einer langen, evt. noch streßigen Autofahrt in sein Urlaubsdomizil kommt und eine kleine Überraschung vorfindet. Das kann eine Flasche Wein sein, Knabbereien, oder selbst gekochte Marmelade. In keinem Fall darf man die Hundeleckerlies vergessen! Wie bewerbe ich mein Feriendomizil? Die oben genannten Punkte machen dein Domizil schon sehr attraktiv für Hunde und ihre Menschen! Jetzt mußt du dich nur noch darum kümmern, dass diese Zielgruppe überhaupt weiß, dass es dich gibt! 1. facebook! Jeder kann völlig kostenlos eine Seite auf fb erstellen.Man kann Leute einladen die Seite zu liken, oder zu abonnieren. Somit erweitere ich schon mal meine Zielgruppe. Auf dieser Seite kann man mit den Gästen kommunizieren, man kann zeigen, wenn man etwas schönes neues fürs Häuschen gefunden hat und man kann sich gemeinsam darüber freuen.Man kann Bilder einstellen und zeigen, wie Haus, Garten und Umgebung aussieht. Je mehr der Gast sehen kann, desto weniger wird er unangenehm überrascht sein und sich auf seinen Urlaub freuen! Bitte achtet unbedingt darauf, was und wie ihr fotografiert. Die geöffnete Toilette ist genauso unschön wie ein Bild vom Wohnzimmer , wo noch der schmutzige Putzeimer in der Ecke steht, sowie ein Bild vom ungemachten Bett. (leider alles schon erlebt). Der völlig unbegabte sollte diese Bilder vielleicht von einem Profi machen lassen. Was ein hervorragendes Tool der fb-Seite ist, von vielen aber leider nicht genutzt wird, sind die sog. "Insights". Dort kannst du deine Zielgruppe deutlich sehen, welches Geschlecht am häufigsten die Seite besucht, zu welchen Zeiten sie am meisten frequentiert ist, aus welchem Land sich Leute für deine Seite interessieren , welche Altersstufen,usw...., das gibt dir die Möglichkeit noch besser auf deine Zielgruppe einzugehen. Auch ist es möglich, und gar nicht teuer, kostenpflichtig Werbung zu schalten, bei der du dann auch deine Zielgruppe konkret eingeben kannst. Diese erscheint dann dann als Werbung auch den Leuten, die dich nicht abonniert haben.(sicher kennst du die Werbung, die dir immer auf fb begegnet, werde ein Teil davon!) Vergiß auch nicht, deine Seite auf deiner privaten fb-Seite zu verlinken und bitte deine Freunde dies zu teilen!Je mehr Menschen deine Seite kennenlernen, umso besser. Gerade in Zeiten von fake-Buchungen ist es gut transparent zu sein. Transparenz geben dir auch Bewertungen. Berwertungen von Gästen, die bei dir in Urlaub waren sind authentisch und für Gäste , die dein Haus noch nicht kennen, aber gerne mieten würden, eine gute Orientierung und Hilfe! Bitte also deine Gäste dich zu bewerten! 2. homepage! Eine homepage ist wichtig und sie ist sozusagen dein Aushängeschild. Selbst nicht-Itler haben heute über Bausteinkästen eine gute Möglichkeit eine eigene hp zu erstellen. Mit ein bißchen Geduld und Zeit klappt das!Jimdo, 1&1 sind bekannte Anbieter dieser Bausteine. Trau dich! Wenn du wirklich völlig unbegabt bist, oder einfach keine Zeit hast, dann beauftrage jemanden damit, es lohnt sich! Es ist sinnvoll auf der hp einen Belegungskalender und auch eine Preisliste zu haben, so weiß der User immer sofort, wo er dran ist. Niemand macht sich gerne die Mühe lange zu suchen und schon gar nicht gewünschte Informationen über einen Anruf zu erhalten.Daher halte deine hp übersichtlich und versuche deine Immobilie mit Bildern und Beschreibungen genau so zu präsentieren, wie sie ist. Je genauer, je besser kann ein potentieller Gast sich ein Bild darüber machen. Auch hier hast du bei den meisten Anbietern wieder die Möglichkeit zu sehen, wie stark und in welchen Konstellationen deine Seite frequentiert wird!Umso mehr du dich damit beschäftigst , umso mehr kannst du auf deine Zielgruppe eingehen! 3. Facebook Gruppen! Es gibt unendlich viele Urlaubsgruppen auf facebook und mindestens ebensoviele Hundegruppen.Suche dir deine, die deiner Zielgruppe und/oder deiner Gegend entspricht. Dort kannst du auf Gesuche deine hp und fb-Seite verlinken, du kannst deine Seiten bewerben, oder auch last-minute Angebote einstellen.Vielleicht zeigst du auch Bilder von deiner schönen Unterkunft. 4. merchandising! Du kannst flyer drucken lassen. Diese verteilst du dann in der Hundegruppe, dem Tierarzt, beim Bäcker , oder wo auch immer. Bedrucke Kulis, Stofftaschen, Regenschirme, Parkscheiben...usw...und nutze sie als Gastgeschenk. Nicht unwichtig ist auch die Mundpropaganda. Menschen, die einen unvergeßlichen Urlaub bei dir verbracht haben, reden darüber (oder auch nicht, weil sie es als Geheimtip sehen :-) , aber dann kommen sie wieder) Probiert es aus!
von Ulrike Walta 12 Okt., 2020
Rückruf trainieren ganz leicht? Ja! Vor einigen Jahren habe ich in irgendeinem der zahlreichen Hundebücher, die ich besitze, diesen ultimativen Tip gelesen und er funktioniert zuverläßig bei all meinen 3 Hunden! Alles was du brauchst ist eine Büffelhornpfeife und den ultimativen Jackpot an Leckerlies . Ganz wichtig: es darf nicht IRGENDEIN Leckerlie sein, es muß genau das sein, worauf dein Hund total abfährt, der Jackpot, das non plus ultra, quasi das totale und absolute Highlight. Bei meinen Hunden ist es Jagdwurst, es könnte auch Käse sein, Möhre, Leberwurst, was auch immer deinen Hund in den 7. Himmel katapultiert. Und davon reichlich! Warum die Pfeife? Bei der Pfeife gewährleistest du, dass sie immer gleich klingt. Sie klingt nie verärgert, oder böse, sie klingt immer gleich! Nicht: Hugo komm….Huuuugoooo koooommmm…..HUGO KOMM….du verstehst was ich meine….. ein weiterer Vorteil ist, die Pfeife ist laut und hat eine große Reichweite. Jetzt übst du folgendermaßen, zunächst im Haus: du pfeifst 2x (Doppelpfiff) und dann stopfst du deinem kleinen Freund eine komplette Hand voll seines Lieblingsleckerlies in den Rachen, sei bloß nicht geizig. Dabei freust du dich wie Bolle, ich selbst rufe immer noch laut dazu „Jackpot“, hüpfe auf und ab, als wäre ich gerade außer mir vor Freude (nein, du mußt dir nicht albern vorkommen :-)) Das machst du jetzt täglich 1x . Du wirst sehen, gaaaaaaaaaaanz schnell hat dein Hund das kapiert. Doppelpfiff- Hund kommt-Lieblingsleckerlie-Frauchen/Herrchen freut sich. Wenn das bombenfest sitzt (geht sehr schnell) weitest du das auf den Garten aus, bzw. auf ein Stück, dass in jedem Fall umzäunt ist: Hund stöbert im Garten rum, riecht hier, riecht dort, buddelt, was auch immer und jetzt kommst du mit deinem Doppelpfiff. Hugo hat das inzwischen verknüpft, kommt angerast, bekommt eine Handvoll Lieblingssonstwas, Frauchen/Herrchen freut sich! Wieder täglich 1x Jetzt weitest du das ein bißchen aus: Wir sind immernoch im Garten, Hund riecht hier, riecht dort, und vielleicht geht jetzt wer am Zaun entlang. Hund rast zum Zaun und pöbelt. Jetzt kommst du wieder mit dem Doppelpfiff. Inzwischen sollte dein Hund schon sehr gut darauf konditioniert sein. Er wird sich, auch unter dieser Ablenkung, sein Lieblingsleckerlie nicht entgehen lassen und kommt wieder angerannt. Sitzt das sicher, kannst du dich nach draußen wagen, ggf. auf ein freies Feld. Laß ihn ein bißchen laufen, schnuffeln und dann kommst du mit dem Doppelpfiff. Du wirst sehen, dein Hund wird wie automatisch abdrehen. Du stopfst wieder Leckerlie, schaust kurz nach hinten, dass dich keiner sieht :-) und hüpfst und freust dich und rufst dabei laut „Jackpot“ Wenn all diese Situationen gut sitzen, trainierst du langsam das Leckerlie ab, gibst zunächst weniger, und dann nur noch sporadisch. Im übrigen gibt es kein Leckerlie, wenn der Hund zögert, bzw. erst nach mehrfachem pfeifen kommt, dann kannst du ihn loben, aber den Jackpot ist das nicht wert! Sollte es wieder erwarten nicht im Freilauf klappen , geh einen Schritt zurück und übe wieder in umzäunter Umgebung. Wende den Pfiff keinesfalls mehrfach am Tag an, aber mindestens 1x die Woche, sonst wird er uninteressant , oder vergessen. Meine Hunde sind inzwischen so gut auf Pfeife konditioniert, dass sie alle 3 bei vollem Jagdmodus innehalten , abdrehen und zu mir kommen. Und ja, ich hüpfe und freue mich und brülle immernoch „Jackpot“ :-) Hier siehst du ein Video von mir am Strand in den Niederlanden, etwa ab 1 Minute 30 kommt der Rückruf. Das war zu Beginn meines Trainings, bzw. in der Festigungsphase. Meine Hunde laufen an der Schleppleine das geht natürlich nur am Strand, wo es keine Hindernisse gibt, bitte niemals sonstwo!! Video Für die unsicheren unter euch, oder bis zur Festigung des Rückrufes, empfehle ich den Tracker
von Ulrike Walta 10 Okt., 2020
Eine gute Regenjacke im Herbst ist für uns Hundemenschen unerläßlich, zumal die meisten von uns bei Wind und Wetter mit dem Hund raus gehen. Was also sollte ich also beachten, beim Kauf einer Regenjacke: - Wasserdicht! Die Regenjacke sollte nicht nur wasserabweisend, sondern wasserdicht sein, denn auch bei heftigen Regenschauern möchten wir trocken bleiben! Das ist zunächst mal das wichtigste! - Knielang! Für mich ist eine optimale Regenjacke knielang und möglichst mit einem 2 Wege Reißverschluß ausgestattet, so bin ich gut gegen Regen geschützt, aber auch frei in meiner Beweglichkeit. - Winddicht! aber gleichzeitig - Atmungsaktiv! Gerade bei Herbststürmen ist eine winddichte Jacke äußerst angenehm, dennoch möchte ich bei meinen Wanderungen nicht ins schwitzen kommen, oder das Gefühl haben, unter meiner Jacke zu ersticken. - Leicht! Grundsätzlich müssen meine Jacken leicht sein. Geht’s bergauf und bergrunter möchte ich mich zusätzlich nicht durch eine schwere Jacke belasten. - Waschbar! Wer kennt es nicht? Es regnet, es stürmt, man marschiert über Wald und Flur, vielleicht baut man noch ein kleines Spiel mit dem Hund ein und am Ende ist die Jacke schmutzig, nicht umsonst nenne ich meine Hundespazierjacke einfach Matschjacke. Wie umständlich wäre es da, sie müsse ständig in die Reinigung? - Chic! Obwohl das praktische im Vordergrund steht, möchte ich auch nicht aussehen, als hätte ich mir einen Sack übergestülpt, ein bißchen chic darf schon sein. - Nicht zu dick und nicht zu dünn! Ich trage im Herbst und im Winter die gleiche Regenjacke. Sollte es im Winter tatsächlich etwas kälter sein, oder gar frieren, bevorzuge ich einen dicken Pulli darunter, den ich bei milden Temperaturen durch ein T-Shirt, oder einen dünnen Pulli ersetze. Ist die Jacke aber von vornerein zu dick gefüttert, bleibt mir wenig Spielraum. - Lange haltbar! Ich bin durchaus bereit für meine Jacke etwas mehr Geld auszugeben, erwarte dann aber auch das sie lange hält, sprich, ich möchte mich mehrere Jahren an ihr erfreuen! Für mich sollte eine Regenjacke auch noch ein paar weitere Zusätze haben: Zu meiner Spaziergeh-Grundausstattung gehören eine Pfeife, Leckerlies, ggf. ein Dummie, oder Spielzeug, der Haustür-Autoschlüssel, Kotbeutel...usw. muß auch verstaut werden und so bevorzuge ich Jacken mit praktischen und durchdachten Taschen, wie sie Hundehalter durchaus brauchen! Meine absolute Empfehlung und neuste Errungenschaft ist die Jacke von owney. Diese Jacke ist extra für Hundehalter konzipiert und hat im Rücken sogar eine Dummietasche, die Dichtigkeit bei Starkregen habe ich gerade erst getestet und bin hoch zufrieden. Drunter blieb alles trocken!: Regenjacke owney Winterparka artic
von Ulrike Walta 29 Sept., 2020
Ich liebe die Niederlande und meine Hunde auch! Und hier möchte ich dir erzählen warum Holland so perfekt für uns ist: 1) Wasser, Wasser und............richtig!...Wasser! Ob ellenlange Küste, oder zahlreiche Seen, Wasserratten kommen hier voll auf ihre Kosten. Mit vollem Anlauf ins Meer rennen, für viele Hunde einfach ganz wunderbar. 2) Die Nähe zu Deutschland. Von vielen Regionen aus, ist man doch recht zügig in den Niederlanden, das erspart auch den Fellnasen überlange Autofahrten. 3) es bedarf oft keiner Hundestrände. In vielen Gegenden darf der Hund mit an den Strand. Von April bis Oktober gilt sehr häufig die Regelung, dass der Hund vor 10h und nach 18h auch freilaufen darf, außerhalb dieser Monate, also in der Nebensaion ist sogar oft ganztägig Freilauf gestattet. Somit kommen wir schon zu 4) Hundestrände: In den Niederlanden gibt es ca. 120 Hundestrände! Dort dürfen die Hunde nach Lust und Laune toben. Im Vergleich zur deutschen Nordseeküste ist das ein totschlagendes Argument. Dort gibt es nur wenige Hundestrände, die oft unschön sind und der Hund dennoch angeleint sein muß. 5) Alles flach: Das begeistert nicht nur einige Halter, es ist auch schön für den alten, oder gehandicapten Hund! 6) Klima: Sonne, Regen, Wolken, alles dabei. Bei Wind und Wetter mit dem Hund raus, die stürmische See erobern, das Salz in der Luft an den Küstenregionen, ist gesund, für Mensch und seinen Begleiter 7) hundefreundliche Unterkünfte: es gibt zahlreiche Unterkünfte, ob Ferienhaus, Hotel, Camping usw...., in denen Hunde willkommen sind, in Kürze werde ich meine Seite erweitern und solche Unterkünfte vorstellen. 8) auch eine Stadtbesichtigung mit Hund ist meist problemlos möglich. In vielen Städten gibt es Grünanlagen, mit sogenannten "losloopgebieden", in denen Hund frei laufen darf. 9) Fahrradwege: niergends gibt es ein so gutes, einfach verständliches Netz von Fahrradwegen. Häufig sieht man Fahrräder mit Korb vorne dran, in dem ein kleiner Hund sitzt, oder der typische Fahrradanhänger mit Hund im Schlepptau. So kann man ganz wunderbar die Region erobern. 10) endlose Strände: es gibt kilometerlange Strände, die so gut wie nie überfüllt sind. Möchte man alleine sein, ist es stets möglich, ein einsames Plätzchen zu finden. Hier kann die Schnute toben, rasen, buddeln wie es das Hundeherz liebt! Für mich gibt es nichts schöneres, als meine Hunde völlig glücklich am Strand zu erleben. 11) Hunde very welcome: Dieser Punkt sollte eigentlich an Platz 1 stehen, denn es ist eine unumwundene Tatsache, dass Hunde in den Niederlanden gerne gesehen sind.Die Hundefreundlichkeit der "Holländer" ist schon fast legendär und meiner Meinung nach mit niergendwo zu vergleichen. Selbst in Restaurants, Kaffees, Strandbars dürfen sie meist mit und gar nicht selten steht auch schon der Wassernapf bereit! Fazit: Die Niederlande sind für mich und meine Hunde ein Urlaubsparadies, es gibt nichts, was damit vergleichbar wäre!Meine Hunde lieben das Meer, den Strand und nach unseren langen Spaziergängen liegen alle 3 wie "erschlagen" in ihrem Körbchen (wer kennt auch nicht die typische zeeländische Müdigkeit?!). Mein Rüde Ferdinand, ein rumänischer Angsthund, zeigt sich dort immer wesentlich entspannter. Wer bei Wind und Wetter gerne unterwegs ist, dem emfpehle ich die Regencapes und das dry up cape, die du auf meiner Seite hier findest: https://www.diesunddasfuertierhalter.de/Hundem%C3%A4ntel
von Ulrike Walta 28 Sept., 2020
Ich habe 3 Hunde und gerade meine 2 Weiber sind einfach nicht gerne naß! Wie gut, dass ich irgendwann den Tip für das dry up cape bekommen habe, denn ich würde es nicht mehr hergeben und meine Hundemädels lieben es einfach! Was ist bei einem dry up cape wichtig? - es muß leicht und schnell anzuziehen sein, das ist wirklich wichtig, gerade bei Mehrhundehaltern. - es muß gut trocknen - es muß muppelig und bequem sein Aus den genannten Gründen, ist das dry up cape von Bella und Balu mein absoluter Favorit. Warum erkläre ich dir hier: - saugstark und kuschelig warm - es ist wirklich leicht anzuziehen. Man streift es über den Kopf, und befestigt es mit Klettverschluß und Gürtel - die Feuchtigkeit wird gut aufgenommen und vom Hund weg geleitet. - die Bauchweite kann individuell eingestellt werden - es ist bei 65 Grad waschbar Was ist der Vorteil für dich? - der wichtigste Punkt: glückliche Hunde! Meine lieben diese Mäntelchen und bestehen regelrecht darauf! - saubere Wohnung! Nasse Hunde schütteln sich, oder reiben sich an der couch, oder sonstwo. Mit dem Mäntelchen alles kein Problem! Fazit: Ich habe inzwischen 3 dieser dry up capes: in orange für meinen Ferdinand, in kiwi für Uma und für Ella die Farbe lila Mein Partner lachte mich damals aus, sah es als Geldverschwendung. Aber auch er denkt inzwischen, dass sich die Investition absolut gelohnt hat! Das dry up cape findest du hier auf meiner Seite: https://www.diesunddasfuertierhalter.de/Hundem%C3%A4ntel
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